Zum „Tag der Arbeit“ am 1. Mai hat Bischöfin Kirsten Fehrs sich mit einem Brief an die Menschen in Hamburg und Lübeck gewandt. Anders als in den Vorjahren kann es in diesem Jahr keine öffentliche Veranstaltung geben. Stattdessen gibt es einen Radiogottesdienst mit der Bischöfin.

Mit dem Läuten einzelner Gemeinden fing es an. Jetzt schließen sich immer mehr Kirchen an und setzen täglich um 12 Uhr ein Zeichen. Ein kurzer Gruß, ein vertrautes und beruhigendes Geräusch für all die vielen Menschen, die aktuell zuhause bleiben müssen.

Der Landespastor der Diakonie Hamburg, Dirk Ahrens, und die Hamburger Bischöfin, Kirsten Fehrs, fordern die Aufnahme von minderjährigen und kranken Geflüchteten aus Griechenland. In den dortigen Lagern leben tausende Menschen unter teilweise extrem schlechten Bedingungen.

Beim traditionellen Adventsempfang hat Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs für einen Dialog der Religionen appelliert. Für den „Weg des Friedens“ sei es wichtig, dass die Menschen sich persönlich treffen und miteinander reden könnten, sagte sie vor rund 500 geladenen Gästen.

Pastorinnen haben ein modisches Problem: die klassische Berufskleidung für Geistliche wurde eigentlich für Männer entworfen. Das schwedische Label Casual Priest entwirft deshalb Alltagsmode für Pastorinnen. Auch in Hamburg.