Kein Grad weiter – so lautet das kämpferische Motto des aktuellen Klimastreiks. Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ will erreichen, dass die globale Erwärmung so schnell wie möglich begrenzt wird. Corona-bedingt konnten dieses Mal nicht so viele Menschen auf die Straße gehen, wie bei vorherigen Aktionen. Gestreikt wurde weltweit, in Hamburg versammelten sich mehrere tausend Menschen aufgeteilt in drei Demonstrations-Züge. Mittendrin das ökumenische Bündnis „Churches for Future“.
Propst Axel Matyba erzählt in unserem Interview, warum er sich für mehr Klimagerechtigkeit einsetzt. Er hofft, dass Fridays for Future jetzt neuen Schwung aufnimmt.
Mit der Freischaltung dieser Funktion akzeptieren Sie,
dass YouTube Cookies setzen darf.
Youtube
freischaltenSie können die
Einstellung jederzeit rückgängig machen.
Am Seitenende auf "Cookies" klicken.