"Man kennt Afghanistan aus dem Fernsehen oft nur als rotbraune Wüste, aber eigentlich ist es ein wunderschönes Land", erzählt Pastor Andreas-Christian Tübler, wenn er sich an seine Zeit am Hindukusch erinnert. Die Bilder der letzten Tage sind für den Militärseelsorger nur schwer zu ertragen. "Menschen, die versuchen sich an den Flugzeugen festzuklammern - das macht mich traurig und auch wütend."
2017 hat der Hamburger für mehrere Monate in Afghanistan gelebt und gearbeitet. Im Interview spricht er über seine Gespräche mit Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, über die ersten Geflüchteten, die jetzt in Rahlstedt ankommen und untergebracht werden und über seine persönlichen Erlebnisse aus einer Zeit, in der es in Afghanistan manchmal noch Freude gab.
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