„Wir bedanken uns für die Spende aus Taiwan. Gerade die Erfahrung, dass auch wir in Zeiten der Not Hilfe bekommen, ist ermutigend. Wir werden die Schutzkleidung in der Obdachlosenarbeit einsetzen“, erklärt Tobias Woydack, Vorstand Diakonie Hamburg.
Taiwan ist bisher relativ gut durch die Corona-Krise gekommen. So gab es zuletzt nur noch einzelne Infektionsfälle in dem Land. Am 15. Februar wurde den Behörden in Taiwan gar keine Infektion gemeldet. Viele Taiwanerinnen und Taiwaner fühlen sich nach Angaben der Hilfsorganisation in dieser Situation verantwortlich, die Krise mit allen Menschen der Welt gemeinsam zu meistern. Die Spende war durch die Vermittlung der Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland, Büro Hamburg, und ihrem Generaldirektor, Herr Mei-Shun Lo, möglich.