Seefahrt ist harte Arbeit, das war schon immer so und gilt auch heute noch. Seemannsdiakon Fiete Sturm leitet die Seemannsmission in Hamburg-Altona. Dort will man sicherer Hafen sein, für die Menschen auf den Schiffen, die so lange von ihren Familien getrennt sind und die an Bord nicht selten Einsamkeit erleben. Denn auf den 400 Meter langen Containerriesen arbeiten teilweise nur noch 25 Mann, in drei Schichten. Menschlicher Kontakt ist da selten. Doch die Seeleute sind auch stolz auf ihre harte Arbeit, denn ohne sie, wäre unser Wohlstand in Europa kaum denkbar. In seiner Andacht spricht Fiete Sturm über Anerkennung und Würde.
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