1. Überraschungsfaktor
Auch wenn sich Barcamps meist um digitale Themen drehen, weiß man nie so recht, was einen erwartet. Ob tool-basiertes Social Media Management, Emoji-Nachhilfekurse oder Twitterprofil-Verschönerung, in der Barcamp-Wundertüte stecken plötzlich Themen, von denen du vorher noch nicht einmal wusstest, dass sie dir bei deinem Projekt weiterhelfen könnten. Und du kannst jederzeit selbst entscheiden, welche Session du besuchen möchtest.
2. Bildung und Praxis aus erster Hand
Die Menschen, die beim Barcamp präsentieren, haben vor allem eins: Praxis. Das, von dem sie erzählen, haben sie in aller Regel schon selbst getestet. So bekommst du Informationen aus erster Hand und kannst direkt auch einen Haufen Fragen stellen. Denn das Barcamp lebt auch von den Diskussionen: Manche Ideen werden erst in den Sessions richtig gut.
3. Menschen im Real Life
Eben noch auf Twitter - und plötzlich stehen sie vor dir: Die echten Menschen! Dank Namensschild kannst du die Leute identifizieren, die du bisher vielleicht nur aus deinen sozialen Netzwerken kanntest und einfach mal nett mit ihnen plaudern, denn...
4. Duzen
... auf Barcamps duzt man sich. Das hält die Hierarchien flach und du traust dich vielleicht, auch Leute anzusprechen, die du sonst nicht kontaktieren würdest.Aus diesen Begegnungen können gute Gespräche entstehen bis hin zu einer euphorischen Planung neuer Projekte.
5. Social Media als Begleiter
Ein Barcamp wird immer auf den sozialen Kanälen mittels eigenem Hashtag (in unserem Fall #bcnordkirche) begleitet. So können nicht nur die Menschen von außen das Geschehen verfolgen, das Netz wird so auch zur digitalen Veranstaltungs-Rohrpost: Du bekommst zum Beispiel sofort mit, wenn das Kuchen-Angebot am Buffet wieder aufgefüllt worden ist. Solche Informationen sind Gold wert.