„Es ist noch nicht absehbar, wie die Corona-Lage sich in den nächsten Monaten weiterentwickelt und unter welchen Bedingungen die Nacht der Kirchen stattfinden wird. Dass das größte ökumenische Fest des Nordens stattfinden wird, ist aber klar: unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen und mit einer Mischung aus digitalen und analogen Angeboten“, erklärt Organisator Daniel Wagner.
Die Kirchengemeinden sind eingeladen, in den kommenden Wochen und Monaten in die konkrete Planung zu gehen und Programmpunkte für die Nacht der Kirchen anzumelden. Die Organisatoren hoffen, dass sich die Corona-Lage so entwickelt, dass im September in vielen Kirchen vor Ort gefeiert werden kann. Im Jahr 2019 kamen rund 86.000 Menschen zu den mehr als 650 Events.