Der Alltag in vielen evangelischen Kitas hat sich durch Corona geändert. Neue Konzepte mussten her.
Corona hat den normalen Alltag auf den Kopf gestellt. Das galt und gilt auch für die Arbeit der Kirchen. Wochenlang durften keine Gottesdienste mit Besuchern stattfinden, auch jetzt sind nur kleine Versammlungen erlaubt. Doch nicht nur die Gottesdienste haben sich geändert, auch die Angebote in den kirchlichen Kitas, Seniorenheimen und Bildungseinrichtungen mussten kreativ werden. Eine neue Kurzreportage aus dem Kirchenkreis Hamburg-Ost zeigt anschaulich, wie die Mitarbeitenden aus dem Bereich Diakonie und Bildung die Herausforderungen meistern.
"Wir haben zum Beispiel in dieser Situation gemerkt, wie die Kinder durch die neue Gruppenkonstellation, durch die Mischung verschiedener Altersgruppen ganz neue Anreize bekommen haben", sagt zum Beispiel Lennart Autzen, Leiter der Eangelischen Kita St. Petrus.
