Buß- und Bettag Amnesty-Gottesdienst in St. Katharinen


Der Amnesty-International-Gottesdienst am Buß- und Bettag ist in Katharinen gute Tradition, immer mit einem prominenten Gastredner zu einem aktuellen Thema. In diesem Jahr wird er bereits zum 46. Mal gemeinsam gefeiert. Als Gastredner konnte Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher gewonnen werden. Er spricht über Internationalen Handel und Menschenrechte.

Der Buß- und Bettag ist ein traditioneller evangelischer Feiertag. Im Mittelpunkt steht das Nachdenken über Fehler und Irrtümer im persönlichen wie gesellschaftlichen Leben, und eine Kurskorrektur oder Umkehr zum Guten. Es geht um die Besinnung auf das Richtige. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird der Buß- und Bettag am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, begangen.

 

Im Dienst der Menschenrechte

Amnesty International setzt sich seit 1961 für die weltweite Durchsetzung der Menschenrechte ein. Die Organisation hat international mehr als drei Millionen Unterstützer. Das Ziel ist eine Welt ohne Menschenrechtsverletzungen. Dabei engagiert sich Amnesty International für die Opfer und unterstützt und schützt Personen, die die Menschenrechte verteidigen.

Mittwoch, 20. November 2019, 19.30 Uhr

46. ai-Gottesdienst am Buß- und Bettag

Mitwirkende: Hauptpastorin und Pröpstin Dr. Ulrike Murmann (Liturgie), Xaver Schult (Orgel), ai-Team Hamburg