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Reformations-Themenjahr "Kirche und Politik"

Luther protestierte gegen die damals übliche Praxis, sich das Leben durch Geld gut zu kaufen. Er forderte stattdessen die Menschen auf, frei und selbstbestimmt zu glauben und zu leben. Dafür übersetzte er die Bibel in die deutsche Sprache, hielt deutsch-sprachige Gottesdienste, gründete Schulen und…

Reformations-Themenjahr "Kirche und Politik"
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Am 9. November leuchtet der Grindel

Gerade im Grindelviertel liegen viele Stolpersteine im Straßenpflaster. Jeder dieser Steine erinnert an einen Menschen, der hier gelebt hat. Der Hamburger Amos Schliack hat gemeinsam mit Freunden die Idee zu dieser Aktion gehabt und die Aktion „Grindel leuchtet“ ins Leben gerufen. Die Initiatoren…

Am 9. November leuchtet der Grindel
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"solidarisch?" – Ökumenische Friedensdekade in Hamburg

Die Idee der Friedensdekade kam aus Holland und wurde 1980 in Ost- und Westdeutschland aufgenommen. In der ehemaligen DDR wurde das Symbol „Schwerter zu Pflugscharen“ zum Kennzeichen der Friedensbewegung. Viele Jugendliche trugen es als Aufnäher, was zu harten Auseinandersetzungen mit der…

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Warum ich evangelisch bin

Im Hause von Martin Luther war es Sitte, sich zur täglichen Mahlzeit an einer Tafel zu versammeln und bei Essen und Trinken auch dem Geist Nahrung anzubieten. Pastorin Barbara Schiffer von der Altonaer Kirchengemeinde und Karin Kluck vom Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein wollen auf diese Weise…

Warum ich evangelisch bin
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Diakonie Katastrophenhilfe

Spendenaufruf – Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Mithilfe

Direkt zur Online-Spende „Der Taifun hat ganze Erdrutsche und Flutwellen ausgelöst. Viele Häuser sind zerstört und Bäume entwurzelt. Die Stromleitungen und Telefonverbindung sind unterbrochen", berichtet Suyin Jamoralin, Mitarbeiterin des “Citizens Disaster Response Center“, einem lokalen Partner…

Spendenaufruf – Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Mithilfe
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Gottesdienst für Tote an EU-Außengrenzen

„Nach der Flüchtlingskatastrophe von Lampedusa mit 390 Toten ist die europäische Politik sehr schnell zur Tagesordnung übergegangen. Als Kirche können wir das nicht. Als Christinnen und Christen müssen wir uns immer wieder unserer Grundlagen vergewissern, der Toten gedenken, die Hände falten, um…

Gottesdienst für Tote an EU-Außengrenzen
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Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt

Die zentrale Gedenkstunde, zu der mehr als 1.000 Gäste erwartet werden, beginnt um 14:00 Uhr in der Hauptkirche St. Michaelis. Bischöfin Kirsten Fehrs hält die Rede, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Dorothee Stapelfeldt spricht das Totengedenken. Zuvor werden Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und…

Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt
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Website der Wichern-Schulen auf dem iPad

Digitales Lernen –Wichern-Schule ist Vorreiter in Hamburg

„Die Schülerinnen und Schüler haben ein großes Interesse an neuen Medien. Damit nehmen wir sie ernst“, sagt Torsten Otto, Lehrer und Projektleiter an der Wichern-Schule „Unsere Erfahrungen aus vier Jahren Laptop-Klasse haben gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Teamarbeit,…

Digitales Lernen –Wichern-Schule ist Vorreiter in Hamburg
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Erinnerung an die Verstorbenen

Der Toten- und Ewigkeitssonntag ist das evangelische Gegenüber zum katholischen Feiertag Allerseelen. Im Jahr 1816 legte der preußische König Friedrich Wilhelm III. den letzten Sonntag im Kirchenjahr als "Gedenktag der Entschlafenen" fest. Diese Regelung hat bis heute Bestand. Der Totensonntag…

Erinnerung an die Verstorbenen
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Einladungsflyer "Sumangali"

Sumangali – die unglücklichen Bräute Indiens

„Sumangali“ heißt: glückliche Bräute. Vermittler locken junge Frauen im Alter von 14-17 Jahren mit Versprechungen auf eine höhere Summe Geld in ihre Fabriken. Dort sollen sie drei bis vier Jahre arbeiten. Die Geldsumme planen die Frauen als Mitgift ein. Allerdings wird die Summe selten tatsächlich…

Sumangali – die unglücklichen Bräute Indiens

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