Von Emmaus über Tonndorf nach Kreuz Ein Spielhäuschen auf dem Weg


Gleichzeitig ist einen Kilometer wandseabwärts die Doppelschaukel im Gemeindehausgarten in der Kedenburgstraße für den Spielbetrieb nicht mehr nutzbar. Geld für eine Neuanschaffung ist nicht vorhanden. Die Wurzelkinder macht das traurig. Die Lösung: Spielhäuschen und Schaukel wandern im Pfarrsprengel zu den Kindern.
Gute Seelen vom benachbarten Friedhof, nämlich das Team der Tonndorfer Friedhofsgärtner rückten mit ihrem Bagger an. Sie lösten filigran die einbetonierten Pfähle aus der Erde und legten das Häuschen behutsam auf den Hänger.
Einen Standort weiter kommt das Spielhäuschen an seiner neuen Wirkungsstätte im Gemeindehausgarten in der Kedenburgstraße in Hörweite des Wandseplätscherns zu stehen. Viele zusammengerufene Kinder- und Erwachsenenhände gruben das Spielhäuschen tief ein. Frisch gereinigt und ein paar Reparaturen später erstrahlte es neu und freut sich auf die Phantasie der Wurzelkinder.
Allen Mitwirkenden sagen wir herzlichen Dank! Nun fehlt nur noch die Nestschaukel. 

Pastor Karl Grieser