Zu sehen sind Bilder, Objekte und Installationen. "Die Beschwerlichkeit auf Erden, Krieg, Vertreibung und Verluste stehen unserem Sehnen nach Frieden, Heimat und Leichtigkeit gegenüber. Hans im Glück oder Pechmarie: Keiner von uns ist wohl nur der oder die Eine", schreibt der Künstler. Die Schau wolle den Raum zwischen diesen Polen ausloten.
Zum Welttag der Suizidprävention feiert St. Jacobi am 10. September um 18 Uhr einen Gottesdienst mit dem Titel "Aufbrüche". Dabei geht es um die Wunden, die ein Suizid in den Zurückbleibenden hinterlässt und die immer wieder aufbrechen können. Gestaltet wird er von Betroffenen, Trauerbegleitenden und Hauptpastorin Kleist.
Zeit: Sonnabend, 19. August, 11 Uhr
Ort: Hauptkirche St. Jacobi, Steinstraße
Die Ausstellung läuft bis zum 17. September