Gerade wurde die Zahl von 4.000 Betten überschritten, aber das reicht noch nicht. Damit wir rechtzeitig alle Quartiere vermitteln können, wäre es wunderbar, wenn wir noch viele Hamburgerinnen und Hamburger dafür gewinnen, ihr Heim für die Kirchentagsteilnehmenden zu öffnen“, so Kirchentags-Geschäftsführerin Sirkka Jendis.
Mit dem FC St. Pauli fand der Kirchentag einen starken Partner. Wir unterstützen den evangelischen Kirchentag, weil es sich hierbei um eine gute Sache handelt. Das Motto Soviel du brauchst’ passt ebenfalls zu uns als sozial bewusstem Verein“, meint Dr. Bernd-Georg Spies, Vizepräsident des FC St. Pauli.
Ganz eindeutig ließen sich die Gewinner am Ende nicht ermitteln. Zwar waren Bettsachen und Matratze auf dem Bett des Kirchentags-Teams als Erstes bezogen, jedoch zeigen Daniel Ginczek und Akaki Gogia große Kreativität beim Einrichten eines gemütlichen Schlafplatzes: Der Nachttisch steht in greifbarer Nähe, Wecker und Wärmflasche liegen parat.
Wer seine Tür für Kirchentagsgäste öffnen möchte, kann sich direkt über ein Onlineformular oder telefonisch über den Kojenkontakt“ 040 430931-200 anmelden (Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr)