Gottesdienst zum Gedenken an verstorbene wohnungslose Menschen
Viele wohnungslose Menschen, die in Hamburg sterben, werden weitgehend anonym und ohne Trauerfeierlichkeiten bestattet. Zumindest in diesem Gottesdienst wird ihrer noch einmal, gedacht. Ihre Namen werden verlesen und Kerzen für sie angezündet.
Eingeladen sind wohnungslose Menschen, deren Angehörige und Freunde sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Wohnungslosenhilfe. Willkommen sind ebenso alle, die um einen wohnungslosen Menschen trauern oder gern am ökumenischen Gottesdienst teilnehmen möchten. Bereits seit 15 Jahren gibt es diesen gemeinsamen Gottesdienst der Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius.
Gottesdienst zum Gedenken an verstorbene wohnungslose Menschen
Zeit: Sonntag, 25. November 2018, 18 Uhr,
Ort: Christuskirche in Eimsbüttel (Bei der Christuskirche 2)
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Gedenkfeier für auf See gebliebene Seeleute
Eine Frau schaut die Elbe herunter. So als warte sie ... wohl vergeblich. Diese Frauengestalt ist das Mahnmal "Madonna der Seefahrt". Sie steht mitten in Hamburg, Tausende laufen daran vorbei und doch nimmt sie kaum jemand wahr. Die Madonna ist Mahnmal für auf See gebliebene Seeleute.
Das Gedenken am Sonntag wird vom Syhantychor Windrose begleitet und vom Hamburger Hafenverein von 1872, dem Verein der Kapitäne und Schiffsoffiziere zu Hamburg und der Deutsche Seemannsmission in der Nordkirche veranstaltet
Gedenkfeier für auf See gebliebene Seeleute
Zeit: Sonntag, 25. November, 13 Uhr
Ort: an der Madonna der Seefahrt, am St. Pauli Fischmarkt in Hamburg
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Überblick über alle Gedenkfeiern und Gottesdienste
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Stummfilm "Tabu“ mit Saxophon und Orgel
Der Stummfilm "Tabu" (USA 1931) erzählt die unglückliche Liebesgeschichte zwischen dem jungen Matahi und seiner Freundin Reri. Reri ist zur Priesterin bestimmt und damit für alle Männer tabu. Für die Beziehung gibt es daher auf ihrer Heimatinsel BoraBora keine Zukunft. Matahi und Reri fliehen sie auf eine andere Insel. Die westliche Zivilisation ist dort bereits weiter. In dem komplexen System der Abhängigkeiten inmitten der Zivilisation, will Matahi als Perlentaucher das gemeinsame Überleben sichern. Die Vergangenheit holt beide schneller ein, als erhofft.
Musikalisch führen die Musiker Daniel Stickan (Orgel) und Hans-Christoph Hartmann (Saxophon) die Zuschauer und Zuhörer. Sie zeichnen mit vielen akustischen Effekten ein musikalisches Bild der Südsee.
Stummfilm „Tabu“ mit Saxophon und Orgel
Zeit: Freitag, 23. November, 19 Uhr
Ort: Paul-Gerhardt-Kirche (Georg-Wilhelm-Straße 121)
Eintritt erbeten: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
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Abschlusskonzert der 4. Großhansdorfer Orgelwochen
Kirchenmusiker Clemens Rasch blickt äußerst zufrieden auf die 4. Großhansdorfer Orgelwochen zurück. Zum Abschluss spielt Clemens Rasch, der sowohl als Kirchenmusiker als auch als Rechtsanwalt für Musikrecht tätig ist, selbs Werke von unter anderem Johann Sebastian Bach und Robert Schumann. Das Besondere: Die Besucher können dem Organisten auf zwei Großbildleinwänden auf die Finger und Füße schauen.
Abschlusskonzert der 4. Großhansdorfer Orgelwochen
Zeit: Sonnabend, 24. November, 18 Uhr
Ort: Auferstehungskirche Großhansdorf (Alte Landstraße 20)
Karten zu 15 € sind an der Abendkasse sowie unter 04102-697423 erhältlich
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