Ein wichtiger Bestandteil der Gespräche in Hamburg ist die Teilhabe am Bildungssystem und die schulische Vermittlung des alevitischen Glaubens und der alevitischen Kultur. Die Vorträge widmen sich der Entwicklung des Alevitentums in Deutschland und beziehen praktische Erfahrungen aus dem Schulalltag, vor allem in Nordrhein-Westfalen, ein. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf Möglichkeiten und Impulse für den Hamburger Weg des Religionsunterrichts für alle gelegt.
Als ReferentInnen sind mit Vorträgen Suzan Keser (Nordrhein-Westfalen), Ismail Kaplan (Alevitische Gemeinde Deutschland), Dr. Robert Langer (Universität Heidelberg), Prof. Dr. Raoul Motika (Universität Hamburg), Prof. Dr. Martin Sökefeld (Universität München), Ejdar Tatar (Alevitische Gemeinde Hamburg), Prof. Dr. Wolfram Weiße (Universität Hamburg) vertreten. Ein Grußwort spricht Landesschulrat Peter Daschner.
mk (www.kirche-hamburg.de)
Infos zur Tagung Alevitentum und Bildung
18.12. 2009 von 9.30 - 19.00 Uhr
Raum 221 im Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg
Edmund-Siemers-Allee 1 Flügel Ost
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