28 Jahre nach „Tschernobyl“ Staatsbibliothek zeigt Bilder aus der Todeszone

Erst 1970 war Prypjat speziell für die Mitarbeitenden des Atomkraftwerks und ihre Familien gegründet worden. 16 Jahre später wurde sie durch die atomare Strahlung unbewohnbar. Die Einwohner konnten nur das Nötigste mitnehmen.

 

Vieles ist heute noch so zu sehen, wie es zurückgelassen wurde. Aber langsam erobert sich die Natur das Areal der Geisterstadt zurück.

 

Die Fotos von Janina Fuge werden ab dem 26. April bis zum 22. Juni gezeigt. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besuchen.