Damit haben die Kollekten in den evangelischen Kirchen den größten Anteil am Spendenaufkommen, sagte Hesemann. Nur bei den Einzelspenden und bei den Nachlässen habe es einen Rückgang gegeben. Die Differenz gehe auf eine hohe Einzelspende aus einer Erbschaft in Höhe von 150.000 Euro zurück. Ansonsten sei das Spendenaufkommen im Hamburg ähnlich hoch wie im Jahr zuvor gewesen.
Aktuell fördert "Brot für die Welt" weltweit 968 Projekte. Den Schwerpunkt bildet die Ernährungssicherung, vor allem die Förderung nachhaltiger kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Die meisten Spenden gingen nach Afrika.