Bereits jetzt können Sie sich anmelden. Was erwartet sie wo? Zu einem Informationsabend lädt der Landesausschuss für den Kirchentag am Montag in die Flussschifferkirche ein.
- Propst Thomas Drope wird über den Hamburger Part berichten
- Kirchentagspastor Arnd Schomerus über das Programm und den großen Festgottesdienst
- Julia Junge, Beauftragte für die „Kirchentage auf dem Weg“, gibt Tipps für alle, die es eher ins „Kernland“ der Reformation zieht
- Kirchenmusiker Hartmut Deutsch aus Elmshorn wird erste neue Lieder für das Kirchentagsjahr 2017 vorstellen
- Anschließend ist bei einem Imbiss Zeit für Fragen und Gespräche.
Informationsabend
Zeit: Montag, 10. Oktober, 19 bis 21 Uhr
Ort: Flussschifferkirche, Hohe Brücke 2, 20459 Hamburg
Was erwartet die Gäste, Thomas Drope?
Wir schicken als Gruß aus Hamburg die Flussschifferkirche zum Kirchentags-„Schiffstreffen“ nach Magdeburg. Dort machen wir unterhalb der Petri-Kirche auf der Elbe fest. Jeder ist dann herzlich an Bord willkommen! Bei Bibelarbeiten und Podiumsdiskussionen möchten wir miteinander ins Gespräch kommen. Das Programm planen wir gerade. Am Freitagabend ist eine große „Schiffsprozession“ geplant, ein Spektakel aus Licht und Klang, an dem sich die Schiffe wie beim Schlepperballett während des Hafengeburtstags bewegen.
Thomas Drope, Propst im Kirchenkreis Hamburg-West/Südhostein und Vorsitzender des Landesausschusses für den Kirchentag
Was sind die "Kirchentage auf dem Weg", Julia Junge?
Die sechs Kirchentage auf dem Weg führen durch das Ursprungsland der Reformation, durch Mitteldeutschland. Ich präsentiere Orte, Wege und Städte. Gebe Tipps, wie man dort unterwegs sein kann, was sich kombinieren lässt und was Teilnehmer erwartet. So stelle ich etwa den lautesten, den grünsten, den sportlichsten „Kirchentag auf dem Weg“ vor. Sie können sich darauf freuen: Jeder einzelne hat viel zu bieten.
Julia Junge, Geschäftsstellenbeauftragte für die Kirchentage auf dem Weg
Wie geht Kirchentag in Berlin, Arnd Schomerus?
Es wird spannend sein, das Motto „du siehst mich“ in allen Facetten zu interpretieren – vor der Kulissen der lebendigen Metropole Berlin. Dazu planen meine Kolleginnen und ich gerade rund 2.500 Veranstaltungen, geistliche, kulturelle und gesellschaftspolitische. Am Sonntag heißt es für alle: „Auf nach Wittenberg!" zum großen Festgottesdienst des Reformationsjubiläums. Wer möchte, stimmt sich bereits am Abend zuvor bei einer "Nacht der Lichter" mit den Brüdern aus Taizé ein und übernachtet auf den Elbwiesen unter dem Sternenhimmel. So etwas erlebt man nur einmal im Leben!
Arnd Schomerus, Kirchentagspastor
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