Bis zu 15.000 Euro verteilen die Spendenparlamentarier an das Projekt "Mission Freedom" für einen Kleinbus, der in der Betreuung von Zwangsprostituierten eingesetzt wird. 10.000 Euro erhält der Verein "Verwaiste Eltern und Geschwister" für die Trauerbegleitung. Bis zu 70.000 Euro gehen an den Verein "Hände für Kinder" für eine Küche, um mehrfach behinderte Kinder zu versorgen.
Die Hausärztliche Sprechstunde für Menschen ohne Papiere“ unter der Leitung des Diakonischen Werkes richtet sich als Erstversorgung an die in Hamburg lebenden Migrantinnen und Migranten ohne Aufenthaltsstatus. Die Betroffenen haben keinen Zugang zu Transferleistungen und medizinischer Versorgung. Viele schwangere Frauen wenden sich an die Hausärztlichen Sprechstunde“. Bei fast allen Patientinnen und Patienten sind psychosoziale Beeinträchtigungen zu beobachten.
Weitere Infos zur Hausärztlichen Sprechstunde“
Diakonie Fachbereichsleiterin Migration und Frauensozialarbeit“
Angela Bähr
Tel. 306 20 219
Offene Sprechstunde:
Diakonie-Zentrum für Wohnungslose
Bundesstr. 101 - Hamburg
Di, 16.30 - 18.30 Uhr
Fr, 8.00 - 10.00 Uhr
Die nächste öffentliche Arbeitssitzung findet am 25. März 2013 in der Universität Hamburg statt (Hörsaal A, Edmund-Siemers-Allee 1, 18 Uhr).