Musik in der Passionswoche Konzerte von Arvo Pärt bis zum Fauré-Requiem

Andere Kirchengemeinden halten Orgelmusik bereit oder eine der vielen Stabat-Mater-Kompositionen vom Chor einstudiert. "Stabat mater dolorosa" ist ein mittelalterliches lateinisches Gedicht, das von den Schmerzen der Mutter Jesu über seinen Tod berichtet.

 

Warum diese Trauer in der Musik im Kirchenraum erleben? Kirchenmusikdirektor Volkmar Zehner sagt: "Weil wir im Mit-Leiden die Kraft finden können, aufrecht wie Jesus den Weg der Liebe und Wahrhaftigkeit weiter zu gehen. Und dabei in der Gewissheit sein dürfen, dass Gott uns zur Seite steht, uns sogar aus dem Tod ins Leben holen will."

 

Termine - Ergänzung:

 

So, 1. April, 17.00 - Kirche am Markt - Niendorf

Johannis Passion von J.S. Bach

Eintritt: 10 - 17 Euro (erm. 8 - 15 Euro)

 

So, 1. April, 18.00 - St. Johannis/Altona

Requiem Fauré, Arvo Pärts Cantique des desgres

und Piazollas Konzert für Bandoneon, Gitarre u. Streicher

Eintritt: 6 - 24 Euro, Erm. möglich

 

Karfreitag, 6. April, 15.00 - Dreifaltigkeitskirche, Harburg

Neue Str. 4

Musica Crucis

Kantate "Also hat Gott die Welt geliebt"