In dem elfstöckigen Hochhaus war bis Ende 2001 auch die Hamburger Bischofskanzlei und bis Mitte 2001 die Verwaltung des damaligen City-Kirchenkreises Alt-Hamburg untergebracht. Zuletzt hatte eine Versicherung das Haus gemietet.
Für das Domizil als Kirchentags-Hauptquartier spreche vor allem seine zentrale Lage, sagte Maase. Die Geschäftsstelle des Hamburger Kirchentags 1995 war auf einem Kasernengelände in Hamburg-Harburg untergebracht.