Dort verkauften sie Suppe, Fritz-Cola und Rote Grütze und boten im und ums Zelt – alles auf einer Wiese unter einem alten Kirschbaum – Plätze zum Ausruhen, Reden, Nichtreden, Sonnen, im Schatten sitzen, Malen und Brücken bauen (von Dresden nach Hamburg!). Und überall waren Jugendliche, die genau das taten und sich offensichtlich wohl fühlten.
Ich konnte im Bürozelt von hhej meine technischen Geräte aufladen, in der Sonne sitzen, Mohrübensuppe essen und mich nett mit Jugendlichen und Diakonen unetrhalten und verschiedene Jugendmenschen aus Nordelbien kennenlernen.
Die Brücken wurden aus Leisten ohne jegliche Befestigung gebaut, nach einem Prinzip von Leonardo da Vinci, so verkeilt, dass das Konstrukt hält. Man musste es kapieren und dann machte es viel Spaß und war eine wunderbare Art, wichtige Botschaften aus dem Nahbereich (Ich liebe Dich“) und aus der Kirchentagspolitik (2013 - Wir freuen uns!“) loszuwerden.
Monika Rulfs