Außerdem sei jeder zu Gesprächen über die Herausforderungen und Erfolge von Integration eingeladen. Anschließend fährt der "Integrations-Bus" weiter nach Essen (11.4.), Frankfurt (12.4.) und Berlin (14.4.).
Mit dem Deutschen Integrationspreis zeichnet die gemeinnützige Stiftung Integrationsprojekte aus und begleitet sie bei der Umsetzung. Die Finanzierung der Projektideen erfolgt über eine Kombination aus Stiftungspreisgeld und Crowdfunding auf der Plattform startnext. Die Crowdfunding-Phase läuft vom 9. April bis 9. Mai. Eine Jury wählt danach unter den erfolgreichen Contest-Projekten die drei Träger des Integrationspreises aus, der insgesamt mit 100.000 Euro dotiert ist.
Aus Hamburg nehmen das Online-Magazin "Flüchtling-Magazin" und die Mitwohn-Initiative "Wohnbrücke" teil. Qualifiziert haben sich auch die "Hacker School PLUS", bei der Geflüchtete gemeinsam mit Hamburger Informatikern Kinder und Jugendliche für IT begeistern, die Selbstständigen-Initiative "rethink coop" sowie "Walk in my shoes", bei der Geflüchtete in Schulklassen gehen und über Flucht und Ankommen sprechen.