„Wir wissen uns in unseren Traditionen darin einig und sagen es hier laut und vernehmlich: Gottes Wille ist das nicht, was dort an Krieg und Menschenverachtung geschieht, dort in der Wiege unserer Religionen!“, mahnte Bischöfin Fehrs in ihrem Grußwort. Um danach einzuladen zum Gebet: „Gott der Liebe, mache unser Herz aufmerksam und friedensweit, über all unsere Unterschiede und Grenzen hinweg.“
Vertreter aller drei abrahamitischen Religionen waren an dem Gebet beteiligt: Ayatollah Dr. Reza Ramezani (Islamisches Zentrum), Diözesanadministrator Ansgar Thim (Erzbistum Hamburg), Bischöfin Kirsten Fehrs (Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland), Landesrabbiner Shlomo Bistritzky (Jüdische Gemeinde Hamburg), Imam Ramazan Ucar (Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland) sowie Pastor Axel Matyba (Beauftragter der Nordkirche für christlich-islamischen Dialog).
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Vertreter aller drei abrahamitischen Religionen beim Gebet (v.r.): Ayatollah Dr. Reza Ramezani (Islamisches Zentrum), Diözesanadministrator Ansgar Thim (Erzbistum Hamburg), Bischöfin Kirsten Fehrs (Nordkirche), Landesrabbiner Shlomo Bistritzky (Jüdische Gemeinde Hamburg), Imam Ramazan Ucar (Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland), Pastor Axel Matyba (Beauftragter der Nordkirche für christlich-islamischen Dialog) sowie Mitarbeiter des Organisationsteams. Foto: Albrecht Simon.