Zielgruppe sind nach Angaben der Veranstalter gerade auch die kirchenfernen Frauen. Dieses Thema komme selten in Kirchen und Gottesdiensten vor, das soll geändert werden. Auch deshalb sei es wichtig, die Angst und die Wut der Frauen zu benennen und nicht zu verschweigen.
Da gerade Frauen mit sexuellen Gewalterfahrungen Grenzverletzungen erlebt haben und oft auch später noch Schwierigkeiten haben, sich abzugrenzen, sei es sehr wichtig, eine offene Atmosphäre zu schaffen, in der jede bei den Aktionen“ mitmachen kann oder auch sich zurückziehen kann oder auch gehen kann.
Hoffnungs- und Stärkungsgottesdienst
am 25. November 2010
Erlöserkirche - 19.30 Uhr
Klaus-Groth-Str./ Jungestr. 7 (Nähe Berliner Tor)
mk (www.kirche-hamburg.de)