In diesem Sinne werden rund um den Reformationstag an sechs Orten der beiden Hamburger Kirchenkreise Apfelbäume in die Erde gesetzt. Durch die Aktion soll diesen Hoffnung stiftenden Worten ein sichtbares Zeichen für Zukunft und Schöpfungsbewahrung gesetzt werden.
Auch die Maria Magdalena-Kirchengemeinde war dabei und pflanzte zwei Apfelbäume am Bürgerhaus Bornheide in Osdorf. Die Pastorinnnen Ute Parra und Raute Martinsen haben mit 70 Kindern der Ferienkinderkirche und der Evangelischen Integrationsstätte eine der ältesten Apfelsorten, die „Goldparmäne“, und den „Holsteiner Cox“ gewählt.
Durch die Aktion soll den Hoffnung stiftenden Worten Luthers ein sichtbares Zeichen für Zukunft und Schöpfungsbewahrung gesetzt werden.