Wenn es sich um Brandstiftung handeln sollte, so sagte sie, müssten deren Hintergründe penibel geklärt und die Tat entsprechend geahndet werden. Sie appellierte zugleich an alle Bürger, deutlich zu machen, dass Flüchtlinge in Hamburg willkommen sind.
An die Kirchengemeinden der Stadt richtete sie die Bitte, den Menschen in neuen und alten Unterkünften mit Offenheit und nachbarschaftlichen Angeboten zu begegnen. "Fremdenfeindlichkeit darf keine Perspektive in unserer Stadt sein", sagte sie dem epd.
Nach Informationen des Hamburger Abendblatts soll am Sonnabend ein Trauermarsch im Gedenken an die Verstorbenen stattfinden. Der Marsch soll um 13 Uhr am Bahnhof Sternschanze beginnen.