Nach Lukas 5,1–11 wurde Simon von Jesus zum „Menschenfischer“ berufen, nachdem er eine riesige Menge Fisch gefangen hatte. Später wurde der Fisch zum Geheimzeichen der verfolgten Christen. Das gleiche Zeichen, also zwei sich kreuzende Bögen, sieht man auch heute auf Autokofferräumen, Fahrradblechen oder als Schmuckanhänger. Es ist eine Art Mini-Glaubensbekenntnis. Und viele verschiedene Fische gibt es auch in Hamburgs Kirchen zu entdecken, die Autor*innen der „Himmel & Elbe“ sind auf Spurensuche gegangen.
Außerdem: Ein Fischratgeber des WWF zur Frage: Welche Fische kann man heute noch bedenkenlos essen? Und: Ein Interview mit dem Leiter des Angelverbands Hamburg, Karl-Heinz Meyer, über die Faszination des Angelns sowie mit Antworten auf die Frage, wie man am besten einen Fisch fängt.
In der Begegnung erzählt Gloria Boateng, Bildungsaktivistin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, was sie motiviert benachteiligte Kinder zu unterstützen. Das alles in der neuen Ausgabe des Magazins „Himmel & Elbe“. Heute als Beilage im Hamburger Abendblatt, oder hier ganz einfach online.