Die Katastrophen nehmen kein Ende. 14 Monate nach dem Erdbeben in Haiti blicken die Menschen fassungslos nach Japan. Mit großem Mitgefühl, Solidarität und tiefer Sorge um die Folgen radioaktiver Strahlung verfolgen viele Hamburger die Entwicklungen in den japanischen Krisengebieten, teilte die Diakonie mit.
Die Diakonie ruft zu Spenden auf
Hilfsorganisationen wie die Diakonie-Katastrophenhilfe sichern ihre Unterstützung auch bei der Katastrophe in Japan zu. Die Nothilfe-Maßnahmen werden aus Spenden finanziert. Darüber hinaus möchte das Diakonische Werk Hamburg die grundsätzlichen Fragen vieler Menschen aufgreifen, die sich angesichts wiederholter Katastrophen stellen. Welche Hilfen helfen den Opfern wirklich?
Landespastorin Annegrethe Stoltenberg zu der aktuellen Katastrophe: Das Leid der Japanerinnen und Japaner macht uns fassungslos. Damit wir mit den grauenhaften Bildern und unseren Sorgen nicht allein bleiben, laden wir Bürgerinnen und Bürger zum Austausch.“
Mo, 21. März, 18.00 - 20.00 Uhr
Diskussion der Diakonie Hamburg
in der Ökumenischen Kapelle Hafencity
Großer Grasbrook 17
Eintritt: frei
Anmeldung Tel. 040- 306 20-261
E-Mail: spenden@diakonie-hamburg.de
mk (www.kirche-hamburg.de)