2.500 Paletten Kleidung, Hygieneartikel, Bettzeug und Spielsachen müssen transportiert werden. Die Kleiderkammer war im Sommer 2015 von Ehrenamtlichen gegründet worden und unterstützt seitdem die Versorgung von Flüchtlingen und Obdachlosen maßgeblich.
Hamburgs Flüchtlingskoordinator Anselm Sprandel nannte die Kleiderkammer "ein logistisches und organisatorisches Meisterwerk" der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Die Stadt werde die Kleiderkammer auch in Zukunft unterstützen. Das neue Domizil dient vor allem der Lagerung der Kleidung. Verteilt werden die gespendeten Hilfsgüter von Wandsbek aus in die Erstaufnahmen und Flüchtlingsunterkünfte.