Viele Angebote und Leistungen könnten ohne das Engagement von Freiwilligen nicht erbracht werden, sagte Ahrens anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes (5. Dezember). "Ohne Sie wäre die Gesellschaft sehr viel ärmer, Ihr Engagement ist unverzichtbar", sagte Ahrens
Eine genaue Zahl der Freiwilligen nannte das Diakonische Werk nicht. In manchen Projekten seien es vier, in anderen 200 Engagierte. Alle Altersstufen von 16 Jahren bis in das hohe Alter seien aktiv. In eher pflegerischen Bereichen und Besuchsdiensten seien es vermehrt Frauen. Männer seien vor allem dort zu finden, wo man anpacken kann, zum Beispiel beim Mitternachtsbus oder in den Werkstätten.
Eine Bereicherung für alle
Eine Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend („Familiensurvey 2104“) hat ergeben, dass ehrenamtliches Engagement sich positiv auf die Lebenszufriedenheit und die Gesundheit auswirken kann. Es bietet Raum, die eigenen Interessen und Stärken einzubringen und unsere Gesellschaft mitzugestalten. Daher, so betont das Diakonische Werk, nütze ehrenamtliches Engagement auch denen, die ihre Zeit und Kraft für andere einsetzen.
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Bei Interesse an freiwilligem Engagement in der Diakonie:
Christina Maria Huber, Referentin Freiwilliges Engagement
Telefon 040 30620-214
huber@diakonie-hamburg.de.