Zuletzt habe der Spardruck der Stadt zu erheblichen Zuwendungskürzungen geführt. Vier Arbeitsplätze mussten gestrichen werden. Dennoch werde die Präventions- und Straßensozialarbeit in der evangelischen Kirche fortgesetzt. Zusätzlich will das "Sperrgebiet" Wohnplätze für ausstiegswillige Mädchen und Frauen vorhalten.