In der Kibbelstraße lebten einst Handwerker wie Schuhmacher oder Schneider. Als im zweiten Weltkrieg Bomben auf Hamburg fielen, zogen sie sich zum Schutz in ihre Keller zurück - und richteten sich dort so gut es ging ein. Die Ausgrabungen an der Hauptkirche St. Trinitatis Altona machen die neuere Geschichte des Stadtteils lebendig. Das Ende für den Straßenzug kam 1943, durch den von Brandbomben ausgelösten Feuersturm. Im Zuge des Neubaus des Trinitatis Quartiers wurden die alten Mauern und Keller wieder freigelegt.
Wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, soll das Areal wieder seine alte Bestimmung erfüllen: ein lebendiges Wohngebiet, im historischen Stadtzentrum Altonas.
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