"Die Kirche hatte signalisiert, dass es Probleme bei den sanitären Anlagen wie Duschen gebe", sagte Bezirksamt-Sprecherin Kerstin Godenschwege der Zeitung. Die 3.000 Euro stammten aus dem Topf "Sicherheitskonferenz", aus dem der Bezirk Altona Sondermaßnahmen finanziere. Ansonsten finanziert die St. Pauli-Gemeinde ihre Unterstützung allein aus Spenden: Kirchensteuermittel werden nicht angetastet, sagte Pastor Sieghard Wilm.