Deutscher Evangelischer Kirchentag Dresden 2011 Bereits 100.000 Anmeldungen für den Kirchentag

Die nordelbische, mecklenburgische und pommersche Kirche - also die künftige Nordkirche - präsentieren sich mit Gesprächen im Strandkorb auf der Elbebühne in Hamburgs Partnerstadt Dresden beim Kirchentag, erklärte Ulrich.

 

Den Elbsegler, eine Schirmmütze, die früher die Elbfischer bei der Arbeit trugen, überreichte Peter Schulze vom Landesausschuss Nordelbien des Evangelischen Kirchentags. "Es ist ein Symbol für Menschen, die viel und ordentliche Arbeit machen", sagte Schulze (rechts im Bild). Und Arbeit würde es in den kommenden Wochen ja noch genug geben. Zum Beispiel genügend Quartiere anzubieten.

 

Dresden und Hamburg seien in vielerlei Hinsicht miteinander verbunden, so auch die Kirchengemeinden, sagt Hauptpastor Alexander Röder von der Hauptkirche St. Michaelis. "Wer sich beim Programm in Kreuz- und Frauenkirchengemeinde in Dresden wohl fühlt, freut sich bestimmt auch auf den Hamburger Michel", ergänzte Röder und überreichte ein Modell der Jahrtausendglocke aus dem Michel.

 

Die Nordelbische Kirche lädt als fusionierte Nordkirche im Jahr 2013 zum 34. Evangelischen Kirchentag nach Hamburg ein (1. bis 5. Mai 2013). Zur sogenannten Nordkirche zählen dann die evangelisch-lutherischen Gemeinden in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Vorpommern.


mk (www.kirche-hamburg.de)