Damit entsteht ein breit aufgestellter, freikirchlicher Diakoniekonzern mit insgesamt 6.700 Beschäftigten in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen. Gemeinsamer Unternehmenssitz soll Hamburg werden.
Die beiden diakonischen Träger betreiben unter anderem Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Ausbildungsstätten und sind in der Sucht- und Behindertenhilfe aktiv. Mit dem Zuspruch der Gesellschafter könnten nun mit allen gemeinsam „die Segel für die Zukunft in der Immanuel Albertinen Diakonie“ gesetzt werden, sagte Udo Schmidt, Geschäftsführender Direktor der Immanuel Diakonie.