Die ältesten Grabstätten befinden sich am Südrand des Friedhofes. Dort ließen sich vorwiegend wohlhabende Geschäftsleute in repräsentativen Familiengrabstätten beisetzen.
Im katholischen Teil des Friedhofs finden sich auch gemauerte Grüfte der Sinti und Roma. Diese besonderen Gräber stehen seit 2016 zusammen mit der Kapelle unter Denkmalschutz.
Festakt am Sonntag
Der Festakt zum Jubiläum beginnt am Sonntag ab 12 Uhr in der Kapelle, unter anderem mit Propst Frie Bräsen und Pastor Klaus Peter Wehde. Neben der Geschichte des Friedhofs wird es im Rahmenprogramm der Veranstaltung auch um die aktuelle Entwicklung des Viertels und die Verlegung des Fernbahnhofs Altona gehen. Die geplanten Baumaßnahmen werden unmittelbar am Friedhofsgelände stattfinden.