Die Geschichte, in der Jesus den gesellschaftlich gemiedenen Zöllner Zachäus besucht, lehrt uns, über soziale Grenzen hinwegzusehen und die Hand der Freundschaft auszustrecken. Diese Geste der Akzeptanz und des Respekts gegenüber einem "Außenseiter" lädt uns dazu ein, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen und den ersten Schritt auf "die anderen" zuzumachen.
Alltagsbeispiel: Vorurteile überwinden
Wie wichtig es ist unsere Vorurteile zu überwinden, zeigt folgendes Beispiel aus dem Alltag: Ein Kind hört von seinen Eltern: „Spiel nicht mit denen, das sind Ausländer." Diese Art von Aussage schafft eine künstliche Trennung zwischen "uns" und "denen" und fördert eine Umgebung der Ausgrenzung. Die Fastenwoche "Mit denen da drüben" fordert uns dazu auf, solche trennenden Worte zu überdenken und stattdessen unseren Kindern beizubringen, Offenheit und Neugier für Menschen aus anderen Kulturen zu entwickeln. Es geht darum, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Unterschiede zu feiern, anstatt sie als Barriere zu sehen.
Praktische Schritte im Alltag
- Aktiver Dialog: Suchen Sie das Gespräch mit Menschen, die auf den ersten Blick anders erscheinen. Hören Sie zu und teilen Sie Ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen.
- Gemeinsame Unternehmungen: Organisieren Sie Aktivitäten, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen, um gemeinsame Interessen zu entdecken und Vorurteile abzubauen.
- Informieren und reflektieren: Nutzen Sie Gelegenheiten, um mehr über andere Kulturen und Lebensweisen zu lernen. Reflektieren Sie Ihre eigenen Vorurteile und arbeiten Sie daran, diese zu überwinden.
- Empathie zeigen: Seien Sie empathisch und offen in Ihren Begegnungen. Eine kleine Geste der Freundlichkeit kann eine große Wirkung haben.
Ausblick auf die folgenden Wochen
Die dritte Woche von "7 Wochen Ohne" lädt uns ein, die Mauern zwischen "uns" und "denen da drüben" zu überwinden. Es ist eine Gelegenheit, durch authentische Begegnungen und Dialoge unser Verständnis für die Welt und die Menschen um uns herum zu vertiefen und dadurch einen Schritt näher zu einem gelebten Miteinander zu kommen.
Nachdem wir uns in der dritten Woche mit der Begegnung mit "denen da drüben" auseinandergesetzt haben, werden die kommenden Themen der Fastenaktion weiterhin dazu anregen, unsere Perspektiven zu erweitern und unser Herz für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung zu öffnen. Jede Woche bringt neue Impulse, die uns auf unserer spirituellen Reise begleiten und bereichern.
Praktische Schritte im Alltag
- Aktiver Dialog: Suchen Sie das Gespräch mit Menschen, die auf den ersten Blick anders erscheinen. Hören Sie zu und teilen Sie Ihre eigenen Gedanken und Erfahrungen.
- Gemeinsame Unternehmungen: Organisieren Sie Aktivitäten, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen, um gemeinsame Interessen zu entdecken und Vorurteile abzubauen.
- Informieren und reflektieren: Nutzen Sie Gelegenheiten, um mehr über andere Kulturen und Lebensweisen zu lernen. Reflektieren Sie Ihre eigenen Vorurteile und arbeiten Sie daran, diese zu überwinden.
- Empathie zeigen: Seien Sie empathisch und offen in Ihren Begegnungen. Eine kleine Geste der Freundlichkeit kann eine große Wirkung haben.
Ausblick auf die folgenden Wochen
Die dritte Woche von "7 Wochen Ohne" lädt uns ein, die Mauern zwischen "uns" und "denen da drüben" zu überwinden. Es ist eine Gelegenheit, durch authentische Begegnungen und Dialoge unser Verständnis für die Welt und die Menschen um uns herum zu vertiefen und dadurch einen Schritt näher zu einem gelebten Miteinander zu kommen.
Nachdem wir uns in der dritten Woche mit der Begegnung mit "denen da drüben" auseinandergesetzt haben, werden die kommenden Themen der Fastenaktion weiterhin dazu anregen, unsere Perspektiven zu erweitern und unser Herz für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung zu öffnen. Jede Woche bringt neue Impulse, die uns auf unserer spirituellen Reise begleiten und bereichern.
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