Die Organisatoren von "Fridays for Future" hatten mit 20.000 Teilnehmenden gerechnet, doch es wurden mehr. Schon zu Beginn der Veranstaltung zählte die Polizei mehr als 21.000 Menschen. Der Demonstrationszug erstreckte sich fast über die gesamte Willy-Brandt-Straße, direkt am Hamburger Michel vorbei. Unterstützung gab es auch von dem Bündnis "Churches for Future Hamburg".
Neun Organisationen haben sich in diesem Bündnis zusammengeschlossen, die evangelische und katholische Kirche gemeinsam. Das Ziel: Gottes Schöpfung für zukünftige Generationen bewahren. "Unsere Kinder sollen Gottes Schöpfung genießen können", fasst es Propst Martin Vetter vom Kirchenkreis Hamburg-Ost in Worte.
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