Das Prinzip Hoffnung zieht sich durch die Fastenzeit und Ostern, die sich der Geschichte von Tod und Auferstehung widmen. „Wir möchten mit Texten und Bildern dazu ermuntern, auch in schwierigsten Lebensphasen nicht zu übersehen, wie viel Verstand, Mut und Können in uns, in unseren Familien, Freundeskreisen und Gemeinschaften steckt“, meint Arnd Brummer, vom Magazin Chrismon, der die Aktion organisiert.
Mutmacher für jede Woche
Zentrales Element der Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ ist ein Wand- und Tischkalender. Für jede Woche gibt es einen Impuls aus der Bibel mit einer Auslegung des Theologen Frank Muchlinsky. So startet die erste Woche mit der Zusage „Sorge dich nicht!“ aus dem Lukasevangelium. Ergänzt werden die Wochenthemen durch Zitate, Gedichte und Geschichten von Schriftstellern, Theologen und Journalisten.
Die Fastenaktion „7 Woche Ohne“ kann man für sich allein, in Familien oder als Fastengruppen mitmachen. Für die Arbeit in der Gemeinde liefert das sogenannte Zutatenheft Ideen, Interviews und Reportagen rund um das Thema. Wer möchte, holt sich den Kalender per App aufs Handy, bekommt eine wöchentliche Fastenmail zugeschickt oder tauscht sich bei Facebook und Instagram mit anderen Fastenden aus. Am 1. März 2020 überträgt das ZDF den Eröffnungsgottesdienst der Fastenaktion live aus der Pauluskirche in Marburg.
Links & Downloads
7 Wochen Ohne | Fastenaktion der evangelischen Kirche 2020