Liebe Gemeinde,
heute, am 6. Januar ist Epiphanie, der Tag an dem das Licht des Sterns die Weisen aus dem Morgenland zu Jesus führt. Die Finsternis gewinnt den Sieg über die Nacht. Und das Licht durchdringt auch die Epiphaniaszeit. Jesus wird zum ersehnten Morgenstern, der nun nach den Lichtern der Weihnachtszeit jeden Morgen neu zu sehen ist.
Wie schön ist es doch, zu wissen, dass Gott jeden Tag bei uns ist!
Wie schön ist es doch, dass wir nicht zurück in das Dunkle müssen!
Wie schön ist es doch, über diesen neuen Morgenstern zu staunen!
Und wie schön ist es, diesen mit Freude zu besingen und Lobpreis zu erbringen!
Unser Kantor Andreas Fabienke hat mit den Solistinnen Mechthild Weber und Anne Ploen das bekannte Kirchenlied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ aufgenommen und als Zeichen für unsere Hoffnung auf ein helles Morgen für uns erschallen lassen.
Eine gesegnete Zeit beim Genießen folgender Stücke:
Hören Sie Außerdem:
Johann Sebastian Bach - Flößt, mein Heiland (aus Weihnachtsoratorium, Teil IV)
Johann Christian Heinrich Rinck - Orgelchoralvorspiel über Wie schön leuchtet der Morgenstern
Josef Rheinberger - Puer natus in Bethlehem (aus Sechs zweistimmige Hymnen, op.118 Nr.6)
Peter Cornelius - Die drei Könige
Sopran: Mechthild Weber, Anne Ploen
Orgel: Andreas Fabienke
Video: Robert Schleßmann